Dreckenach lud Norman Schneider ein

Prüfen die Pegelstände des Nothbach in Dreckenach, v.l.n.r.: Klaus Frevel (Fraktionsvorsitzender), Beigeordneter Paul Weber und SPD Kandidat für das Amt des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde Norman Schneider

Der Bürgermeisterkandidat der SPD auf Informationstour

Unter Führung des ortsansässigen Beigeordneten der Gemeinde Kobern-Gondorf, Paul Weber (SPD), erkundigt er sich über die vielfältigen Themen des kleinen Ortsteils. Die Tour begann mit einem Besuch bei der Feuerwehr. Ein Mangel an Feuerwehrleuten besteht nicht, was Schneider positiv stimmte. Jedoch ist das Feuerwehrhaus für die Unterbringung eines neuen Löschfahrzeuges viel zu klein.

Beim Überqueren des Nothbaches wurde an die Flutkatastrophe an der Ahr erinnert. Auch wenn der Nothbach friedlich dahin fließt, hat er einen Einzugsbereich von ca. 83 Quadratkilometern. Bei Extremregen sind riesige Wassermengen zu erwarten. “Es braucht ein Vorsorge hier in Dreckenach und weiter den Bach hinab”, so Schneider.

Der weitere Dorfrundgang führte über die L122, die sich in einem schlechten Zustand befindet. Weber hofft, dass “in den nächsten zwei Jahren etwas passiert“. Die L122 wird immer häufiger von Radfahrerenden zur Fahrt ins Maifeld genutzt. Besonders der Abschnitt von Gondorf nach Dreckenach ist schmal, kurvenreich und unübersichtlich. “Die Strecke zum Maifeld muss sicherer und attraktiver werden- ein Radweg wäre sinnvoll”, resümierte der SPD-Kandidat nach seinem Besuch.

Abschließend stellte sich Schneider im Gasthaus zur Post vor. Ein Ort im Dorf, an dem sich Menschen gesellig treffen können, sei nicht nur schön, sondern auch wichtig für den Zusammenhalt der Gemeinschaft, so Norman Schneider.

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